Eine gute Basisschicht transportiert Schweiß weg von der Haut, reduziert Auskühlung in Pausen und beugt Reibung vor. Merinowolle punktet mit Geruchsresistenz und angenehmem Hautklima, Synthetik trocknet meist schneller und ist robust. Entscheidend ist der körpernahe Sitz, flache Nähte und ein Stoffgewicht, das zu deiner Intensität passt. Packe langarmig für Sonne und Wind, auch im Sommer.
Daune ist leicht und sehr warm, verliert aber Isolation, wenn sie durchnässt. Synthetik isoliert auch feucht, trocknet schnell und toleriert Kondens. Eine dünne aktive Isolationsjacke für Aufstiege plus eine komprimierbare, sehr warme Lage für Pausen funktioniert erstaunlich flexibel. Teste Reißverschluss- und Belüftungsoptionen, damit du Temperaturspitzen ohne Umziehen abfangen kannst.
Hardshells schützen zuverlässig gegen Regen, nassen Schnee und Sturm, sind jedoch weniger atmungsaktiv. Softshells atmen besser und sind leiser, punkten bei trocken-kaltem Wind und leichten Schauern. Achte auf Belüftungsöffnungen, Kapuzenschnitt über Helm und Ärmelabschlüsse, die dicht bleiben. Eine leichte, wirklich dichte Jacke im Schnellzugrifffach spart Energie und Nerven bei plötzlichen Fronten.
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