Gib deinem Körper Zeit: Über 2.500 Metern bewährt sich ein moderater Anstieg der Schlafhöhe um 300 bis 500 Meter pro Tag, mit Ruhetag nach 1.000 Metern. „Walk high, sleep low“ stabilisiert. Achte auf Kopfschmerz, Übelkeit oder Schlafstörungen und reduziere Belastung frühzeitig. Sanftes Tempo, Trinken, Kohlenhydrate und ehrliche Selbsteinschätzung sind deine stärksten Verbündeten.
Gebirgswetter ist kleinräumig und dynamisch: katabatische Winde in der Nacht, thermische Aufwinde am Tag, Talsperren für Wolken, abruptes Umschlagen der Sicht. Nutze verlässliche Prognosen, regionale Modelle und Hüttenberichte. Beobachte Schleierwolken, Ambossformen, Temperaturabfall, Winddrehungen und Drucktrend. Plane Optionen und nutze sichere Rückwege, falls Fenster früher schließen als erhofft.
Im Frühjahr dominieren hart gefrorene Morgenhänge und weiche Nachmittagsflanken, im Sommer Hitze, Gewittertakt und steinschlaggefährdete Passagen. Eine Route funktioniert, wenn Varianten existieren: Schattenaufstieg statt Südflanke, Alternativsattel statt Grat, frühere Umkehr statt Kompromiss. Markiere Umkehrzeiten, Energieschwellen und Wettersignale, damit Entscheidungen leichtfallen, bevor Druck oder Wunschdenken übernehmen.
Trinke regelmäßig 0,5 bis 1 Liter pro Stunde, je nach Temperatur und Intensität, und ergänze Natrium zwischen 300 und 700 Milligramm pro Liter. Helle Urinfarbe ist ein gutes Zeichen. Nutze Softflasks zugänglich am Träger, setze Erinnerungsintervalle und kombiniere Wasser mit salzigen Snacks. Bei längeren Anstiegen helfen abwechslungsreiche Getränke, um Trinken nicht zu vergessen.
Trinke regelmäßig 0,5 bis 1 Liter pro Stunde, je nach Temperatur und Intensität, und ergänze Natrium zwischen 300 und 700 Milligramm pro Liter. Helle Urinfarbe ist ein gutes Zeichen. Nutze Softflasks zugänglich am Träger, setze Erinnerungsintervalle und kombiniere Wasser mit salzigen Snacks. Bei längeren Anstiegen helfen abwechslungsreiche Getränke, um Trinken nicht zu vergessen.
Trinke regelmäßig 0,5 bis 1 Liter pro Stunde, je nach Temperatur und Intensität, und ergänze Natrium zwischen 300 und 700 Milligramm pro Liter. Helle Urinfarbe ist ein gutes Zeichen. Nutze Softflasks zugänglich am Träger, setze Erinnerungsintervalle und kombiniere Wasser mit salzigen Snacks. Bei längeren Anstiegen helfen abwechslungsreiche Getränke, um Trinken nicht zu vergessen.
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